Glossar

Zu Beginn eures Studiums werdet ihr wahrscheinlich mit vielen Begriffen konfrontiert, die euch erst mal gar nichts sagen. Auch hier gilt: Traut euch, nachzufragen!
Die meisten Studenten haben sich mal genau das Gleiche gefragt 🙂
Um euch den Einstieg etwas zu erleichtern, erklären wir euch hier die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen.

Das folgdende Glossar ist alphabetisch sortiert. Falls du einen bestimmten Begriff sucht, benutzt am besten die Browsersuche über Strg+F oder über Bearbeiten -> Suchen.

Am botanischen Garten
Damit wird zumeist der Bioturm gemeint.

Anorganische Chemie

Ehemalige Studenten einer Hochschule

Allgemeiner Studierendenausschuss
Der AStA ist das geschäftsführende Organ der verfassten Studentenschaft. Er vertritt die Interessen der Studenten gegenüber der Hochschule und der Öffentlichkeit.

Auditorium Maximum
Das Audimax ist der größte Hörsaal einer Hochschule. An der CAU sind im Audimax mehrere Hörsäle, von denen der Hörsaal G der größte ist und mit Hörsaal H vereinigt werden kann. Dann haben dort 1230 Studenten Platz.

Biochemie

Biochemie und Molekularbiologie

Der Bachelor ist der erste akademische Grad, der an einer Hochschule erworben werden kann. Die Regelstudienzeit eines Bachelors ist meist 6 Semester und nach einem erfolgreichen Bachelor kann ein Masterstudium angehangen werden. Im Zuge des Bologna-Prozesses werden die meisten Studiengänge bis 2010 auf Bachelor/Master umgestellt.

Bundesausbildungsförderungsgesetz
Das BAföG regelt die finanzielle Unterstützung von Studenten durch den Staat. Ob und wie viel Unterstützung jemand bekommt hängt hauptsächlich vom Einkommen des Studenten und dessen Eltern ab. Informationen zum BAföG findet ihr hier sowie beim Studentenwerk.

Kurz für Bachelor / Master (meist im Vergleich zum Diplom)

Die Stadt Kiel zahlt jedem Studenten, der nach Kiel zieht und seinen Hauptwohnsitz hier anmeldet, nach einem Jahr 150 Euro.
Denkt bei der Anmeldung dran, danach zu fragen!

Eine Blockveranstaltung ist eine Lehrveranstaltung, die zeitintensiv innerhalb weniger Tage oder Wochen stattfindet. Oft wird sie täglich, manchmal auch ganztägig abgehalten. Blockveranstaltungen finden in der Regel während der vorlesungsfreien Zeit statt.

Als Campus bezeichnet man das gesamte Gelände einer Hochschule.

Christan-Albrechts-Platz
Dort findet ihr die Mensa I, das Audimax und das Uni-Hochhaus, in dem die Verwaltung sitzt.

Creditpoints
Siehe Leistungspunkte

Cum laude (lat.: „mit Lob”) ist die Bewertung einer Promotion, die den Durchschnitt übertreffende Leistungen vorweist.

c.t. (lat.: „mit Zeit”) ist eine Zeitangabe die besagt, dass eine Veranstaltung eine Viertelstunde später beginnt, als geschrieben. Zum Beispiel steht 8 Uhr c.t. für 8:15 Uhr

Deutscher Akademischer Austauschdienst.
Der DAAD ist eine gemeinschaftliche Organisation der deutschen Hochschulen und Studentenschaften, deren Aufgabe die Förderung und Pflege von internationalen Beziehungen ist. Dazu gehört hauptsächlich die Vergabe von Stipendien für Auslandsaufenthalte. Weitere Informationen gibt es unter www.daad.de.

Der Dekan ist der Leiter einer Fakultät. Der Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist Dekan Prof. Dr. Frank KEMPKEN.

Das Diplom ist ein Hochschulabschluss, der im Zuge des Bologna-Prozesses von Bachelor und Master abgelöst wird. An der CAU wird dieser Abschluss für Studenten im ersten Fachsemester nicht mehr angeboten.

Eine Disputation ist ein wissenschaftliches Streitgespräch, das Bestandteil einer Hochschulprüfung wie der Promotion sein kann. Salopp gesagt, ist die Disputation die mündliche Prüfung für die Promotion.

Doktorarbeit
Die Dissertation ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Promotion zum Erlangen des Doktorgrades an einer Hochschule angefertigt wird. Mit der Dissertation soll der Autor beweisen, dass er zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit fähig ist. Entsprechend muss eine Dissertation in der Regel neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthalten.

Der Doktorgrad ist der höchste akademische Grad. Er kann durch die Promotion an einer Hochschule erlangt werden.

Ein Doktorand ist eine Person, die ihre Promotion und damit den Doktorgrad anstrebt.

Ein Doktorvater ist der Betreuer eines Doktoranden während seines Promotionsvorhabens

Ein Dozent ist eine Person die selbstständig an einer Hochschule lehrt und forscht. Dozenten sind meist für Vorlesungen und Seminare verantwortlich.

Doktor rerum naturalium
Doktor der Naturwissenschaften. Siehe Doktor.

European credit transfer system
Siehe Leistungspunkte

Kurz für Erstsemester, also die Studenten, die im 1. Fachsemester einer Universität eingeschrieben sind. Gerne werden auch Zweitsemester als Erstis bezeichnet.

Die Exmatrikulation bezeichnet die Streichung eines Studenten aus der Liste der Studierenden einer Hochschule

Exzellenzcluster sind Teil der Exzellenzinitiative, die Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen fördern soll. Exzellenzcluster stellen die Forschung an einem Themenkomplex in einem Standort in den Vordergrund und werden vom Bund stark finanziell gefördert. Weitere Infos findes du dazu hier.

Eine Fakultät ist eine Verwaltungseinheit einer Hochschule, in der mehrere (meist verwandte) Wissenschaftsgebiete zusammengefasst sind. Sie sind für die Organisation der Forschung und Lehre in entsprechenden Fachgebieten verantwortlich. Fakultäten gliedern sich oft in Institute. Biochemie an der CAU ist ein gemeinsamer Studiengang der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät.

1 Fachschaft; 2 Fachsemester
Als Fachsemester bezeichnet man diejenigen Semester, während denen ein Student in diesem Studienfach immatrikuliert war.

 

Das Diplomstudium war in 2 Teile, das Grund- und das Hauptstudium gegliedert. Das Grundstudium dauert in der Regel 4 Semester und wurde mit dem Vordiplom abgeschlossen. Im Grundstudium wurden die Grundlagen für das entsprechende Fach gelehrt.
Viele Profs benutzen die Worte Grundstudium und Hauptstudium auch zu Bachelor/Master Zeiten noch. Nicht verwirren lassen, sie wollen nur auf die Phase des Studiengangs hinaus (zu Beginn des Studiums oder kurz vor dem Abschluss

Die Habilitation ist eine Hochschulprüfung, durch die die Lehrbefähigung in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird. Vor der Habilitation muss in der Regel die Promotion erfolgen.

Das Diplomstudium war in 2 Teile, das Grund- und das Hauptstudium gegliedert. Das Hauptstudium dauerte in der Regel 6 Semester und wurde mit dem Diplom abgeschlossen. Im Hauptstudium erfolgte die Spezialisierung innerhalb des Faches. Viele Profs benutzen die Worte Grundstudium und Hauptstudium auch zu Bachelor/Master Zeiten noch. Nicht verwirren lassen, sie wollen nur auf die Phase des Studiengangs hinaus (zu Beginn des Studiums oder kurz vor dem Abschluss)

Hilfswissenschaftler/in
Hiwi ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für studentische oder wissenschaftliche Hilfskräfte an Hochschulen.

Ein Hörsaal ist ein Raum, in dem Vorlesungen und andere Lehrveranstaltungen stattfinden.

Leibniz-Institut für Meereswissenschaften
Das Ifm Geomar ist eine Forschungseinrichtung, die sich mit der anwendungsorientierten Grundlagenforschung der Ozeanografie, Meteorologie und Geologie befasst. Das Ifm Geomar ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, hat aber den Status einer angegliederten Einrichtung der CAU.

Einschreibung
Die Immatrikulation bezeichnet die Aufnahme eines Studierenden an eine Hochschule. Dazu müsst ihr euch erst an der Uni bewerben. Wenn ihr angenommen werdet, bekommt ihr einen Brief mit dem Immatrikulationstermin.

Ein Institut ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung, die Teil einer Fakultät ist. Im Gegensatz zur Fakultät ist in einem Institut meist nur ein Fachbereich vertreten.

Ein Kolloq ist im Grunde eine Art mündliche Prüfung.

Mitstudent*in; quasi das Äquivalent zum Kollegen bei der Arbeit.

Eine Lehrveranstaltung ist eine Unterrichtseinheit an einer Hochschule, die sich gewöhnlich über ein Semester erstreckt. Die üblichen Lehrveranstaltungen sind Vorlesungen, Übungen, Seminare und Praktika.

Ludewig-Meyn-Straße
Hier befindet sich die physikalische Chemie.

Leistungspunkte
Jedem Modul eines Studiengangs wird eine bestimmte Anzahl an Leistungspunkten / Creditpoints / ECTS-Punkte zugeordnet, die den Arbeitsaufwand für dieses Modul widerspiegeln (sollen). Dadurch werden Leistungen von Studenten verschiedener Hochschulen vergleichbar. Außerdem soll damit ein Universitätswechsel vereinfacht werden. Das zumindest ist die Idee dahinter. In der Praxis sagen die Punkte relativ wenig über den wirklichen Leistungsaufwand aus, sondern sind einfach nur Punkte, die man halt braucht.

Leibnizstraße
In der Leibnizstraße befinden sich die Unibibliothek, die Physik und die Mensa II.

Magna cum laude (lat.: „mit großem Lob”) ist eine Bewertung, die eine Leistung als den Durchschnitt übertreffend auszeichnet. Sie ist die am häufigsten vergebene Bewertung einer Promotion.

Der Master ist der zweite akademische Abschluss, der an einer Hochschule erlangt werden kann. Vorraussetzung für ein Masterstudium ist ein Bachelorabschluss. Für einen Masterstudiengang muss man sich neu bewerben.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Die Matrikelnummer ist eindeutige Nummer, die Studierende bei der Immatrikulation an einer Hochschule erhalten. Die dient als Personenkennzeichen und wird beispielsweise für die Pseudonymisierung von Klausurergebnissen benutzt.

Eine Mensa ist die Kantine einer Hochschule. Kiel hat zwei Hauptmensen, die Mensa I beim Audimax und die Mensa II beim Bioturm.

Numerus Clausus
Der Numerus Clausus (lat.: „geschlossene Anzahl”) bezeichnet eine kapazitätsbedingte Zulassungsbeschränkung zu einem Studium. Zur Auswahl der Bewerber können verschiedene Kriterien wie Abiturnote, Aufnahmetest oder Wartezeit herangezogen werden. Der NC ist keine willkürlich festgelegte Zahl. Er bezeichnet lediglich die höchste Note, mit der ein Bewerber letztes Jahr noch aufgenommen wurde.

Otto-Hahn-Platz
Dort findet ihr Hörsäle und Labore der organischen und anorganischen Chemie.

Physikalische Chemie

Als Postdocs bezeichnet man wissenschaftliche Mitarbeiter einer Hochschule die ihre Dissertation vor weniger als etwa drei Jahren abgeschlossen haben.

Ein Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, die zur praktischen Vertiefung theoretischer Lehrinhalte dient. Euer erstes Praktikum wird einmal die Woche in einem Labor der AC stattfinden.

Als Praxissemester bezeichnet man ein Semester, das ein Student in einem Unternehmen verbringt. Dieses kann in der Studienordnung vorgeschrieben sein oder auf freiwilliger Basis abgeleistet werden. Wir Biochemiker müssen kein vorgeschriebenes Praxissemester machen.

Ein Proseminar ist eine Lehrveranstaltung, die sich hauptsächlich an Studenten in den ersten Semestern richtet. Im Gegensatz zum Seminar muss der leitende Dozent nicht habilitiert sein. Im Endeffekt besteht kein großer Unterschied zum Seminar.

Professor
Ein Professor ist ein leitender Mitarbeiter einer Hochschule, dessen Hauptaufgabe die eigenverantwortliche Forschung und Lehre ist. Die Einstellungsvorrausetzung für einen Professor ist die Habilitation.

Die Promotion ist eine akademische Prüfung, mit der die Befähigung zu eigenständiger Forschung an einer Hochschule festgestellt wird. Bei erfolgreicher Promotion erwirbt der Kandidat den Doktorgrad.

Der Präsident ist das akademische Oberhaupt einer Hochschule. Der Präsident der CAU ist Professorin Dr. med. Simone Fulda (seit 2020).

Das Prüfungsamt verwaltet Prüfungsleistungen der Studenten und stellt Zeugnisse aus. Die Studierenden müssen sich im Prüfungsamt für ihre Prüfungen anmelden.

In der Prüfungsordnung sind rechtsverbindlich der Ablauf und die Vorraussetzungen für eine Prüfung geregelt.

Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im Internet durch Selbstbedienung
Im Moment kann man über das QIS-System nur seine Noten einsehen. In Zukunft soll auch die Anmeldung zu Kursen und anderes darüber funktionieren.

Die Regelstudienzeit ist die Anzahl von Semestern, die bei intensivem Studium zum Erlangen des Abschlusses nötig sind. Sie ist in der Prüfungsordnung geregelt. Der Biochemie-Bachelor dauert sechs Semester, der Master vier. Danach folgt meist noch eine Promotion, die keine vorgegebene Dauer hat, meist aber 2-5 Jahre (nein, nicht Semester) dauert.

Eine Ringvorlesung ist eine Lehrveranstaltung, die abwechselnd von verschiedenen Dozenten gehalten wird.

Rechenzentrum
Das Rechenzentrum ist verantwortlich für die Datenkommunikation auf dem Campus der CAU Kiel. Außerdem stellt es diverse Software zu Verfügung und bietet Studenten der CAU eine E-Mail Adresse.

Ein Semester bezeichnet einen halbjährigen Studienabschnitt. Dabei wird zwischen Winter- und Sommersemester unterschieden. Zu einem Semester gehört auch die Vorlesungsfreie Zeit.

Der Semesterbeitrag ist eine Abgabe von Studierenden an eine Hochschule, die einmal pro Semester gezahlt wird. Dieser setzt sich aus Verwaltungskosten, Beiträgen für den AStA und das Studentenwerk und dem Preis des Semestertickets zusammen. Aktuelle Hinweise zum Semesterbeitrag findest du hier.

Das Semesterticket ist ein Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr (also der KVG), der ein Semester lang gültig ist.

Seminare sind interaktive Lehrveranstaltungen, die in relativ kleinen Gruppen abgehalten werden.

Sonderforschungsbereich
SFBs sind langfristige Forschungsprojekte, die Wissenschaftler verschiedener Universitäten und Fachbereichen zusammenbringen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. SFBs werden hauptsächlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Kiel ist in folgenden SFBs involviert:
415, 574, 617, 677, 754

Sommersemester

sine tempore
s.t. ist eine Zeitangabe die besagt, dass eine Veranstaltung pünktlich beginnt. Beispielsweise steht 8 Uhr s.t. für 8:00 Uhr.

Ein Stipendium ist eine finanzielle und/oder ideelle Unterstützung von Studierenden oder Doktoranden, die nicht zurückgezahlt werden muss. Stipendien werden meist aufgrund von guten Leistungen gewährt.

Das Studentensekretariat ist für organisatorische Aufgaben, die die Studierenden betreffen, zuständig.

Das Studentenwerk ist eine von der Hochschule unabhängige Einrichtung, die für soziale, wirtschaftliche und kulturelle Belange der Studenten an einem Hochschulort zuständig ist. Dazu gehören unter anderem der Betrieb von Wohnheimen und Mensen sowie die Beratung von Studenten in wirtschaftlichen und sozialen Fragen.

Eine studentische Hilfskraft ist ein Student, der in einem Lehrstuhl an Lehre, Forschung oder Verwaltung mitarbeitet.

Studiengebühren sind ein Beitrag, den Studenten in vielen Bundesländern zahlen müssen, um am Studium teilnehmen zu dürfen. Dadurch werden die Kosten reduziert, die dem Träger der Hochschule entstehen. Studiengebühren belaufen sich in der Regel auf 500€ pro Semester.
An der CAU (und überhaupt in Schleswig-Holstein) müssen keine Studiengebühren bezahlt werden. Jedoch muss auch in Kiel der Semesterbeitrag bezahlt werden.

Die Studienordnung regelt den Aufbau des Studiums, das zum Einhalten der entsprechenden Prüfungsordnung des Studiengangs befähigen soll.

„Studierende ans Netz”
Unter diesem Titel stellt das Rechenzentrum Mail-Adressen zur Verfügung und stellt ein W-LAN Netz auf dem Campus zur Verfügung.

Summa cum laude (lat.: „mit höchstem Lob”) ist eine Bewertung, mit der hervorragende Leistungen ausgezeichnet werden. Es ist die bestmögliche Bewertung einer Promotion und in deutschland sehr selten. Sie wird auch als „Doktor mit Auszeichnung” bezeichnet.

Semesterwochenstunde
SWS geben den Zeitaufwand einer Lehrveranstaltung an. Eine Semesterwochenstunde bedeutet einen Aufwand von 45 Minuten pro Woche des Semesters.

Ein Testat bezeichnet sowohl die Prüfung, als auch den Prüfbericht oder die Bestätigung an der Prüfung teilgenommen zu haben.

Universitätsbibliothek

Eine Übung ist eine Lehrveranstaltung, die begleitend zu einer Vorlesung stattfindet. Der Inhalt der Vorlesung wird während einer Übung in kleinen Gruppen besprochen und vertieft.

„virtual private network”
Der VPN-Client dient zur Einwahl ins Intranet der CAU Kiel und anderen geschützten Bereichen.

Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung, die von einem Dozenten abgehalten wird. In der Regel findet in einer Vorlesung Frontalunterricht statt. Fragen von Seiten der Studenten werden aber auch beantwortet (je nach Dozent).

Semesterferien
Die vorlesungsfreie Zeit ist die Zeit des Jahres, in der keine Lehrveranstaltungen stattfinden. Oftmals absolvieren Studenten während dieser Zeit Praktika oder schreiben Hausarbeiten.
Hier gibt es die Termine.

Als Vorlesungsskript bezeichnet man schriftliches Begleitmaterial zu einer Vorlesung, das vom Dozenten bereitgestellt wird. Häufig sind dies einfach die Folien aus der Powerpoint-Präsentation, mit der die Vorlesung gehalten wird, als PDF-Datei.

UnivIS
Das Vorlesungsverzeichnis ist eine Liste der Lehrveranstaltungen des Semesters. Hier in Kiel übernimmt das UnivIS diese Aufgabe.

Das Vordiplom bestätigt das Bestehen der Diplom-Vorprüfung und damit den Abschluss des Grundstudiums. Das Vordiplom ist kein Abschluss, es wird mit dem Bestehen auch kein akademischer Grad verliehen. Vielmehr berechtigt ein bestandenes Vordiplom zur Aufnahme des Hauptstudiums und zum Ablegen der Diplomprüfung.

Die Anzahl der Wartesemester ist die Anzahl der Semester nach dem Erwerb der Hochschulreife (meist (Fach)Abitur), während denen keine Immatrikulation an einer Hochschule bestand. War man an einer anderen Hochschule, oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben, ergeben sich dadurch keine Wartesemester.

Wintersemester

Zentrum für Biochemie und Molekularbiologie

Zentrale Vergabestelle für Studienplätze
Die ZVS ist eine staatliche Stelle, die die Vergabe von Studienplätzen mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung regelt. Das sind zur Zeit Medizin, Pharmazie, Psychologie (nur Diplom), Tiermedizin und Zahnmedizin. Weitere Informationen findet ihr hier: www.zvs.de